Gilbert Fournier, Jean Gerson dans les chartreuses allemandes. La théologie mystique entre livres manuscrits et livres imprimés

Vortrag anlässlich der internationalen Tagung „Gerson rhénan. Réception et transmission de l’œuvre de Jean Gerson dans le Rhin supérieur aux 15e et 16e siècles“ Strasbourg – Bâle – Colmar – Sélestat, 12 – 14 mai 2022 (Organisatorin: Isabel Iribarren, Faculté de théologie catholique de l’Université de Strasbourg)

Veröffentlicht am

Edition der Einleitungen zu den Signaturengruppen des Standortkatalogs in „Analecta Cartusiana“ aufgenommen

Gilbert Fournier bereitet eine Printedition der im Druck bislang nur teilweise oder gar nicht vorliegenden Einleitungen zu den Signaturengruppen des Standortkatalogs vor, die in der Reihe „Analecta Cartusiana“ erscheinen wird. Arbeitstitel: „Der Standortkatalog der Bibliothek der Kartause Erfurt. Die Einleitungen zu den Signaturengruppen“

Veröffentlicht am

Balázs J. Nemes: Bibliotheca Cartusiae Erfordiensis. Dokumentation über den überlieferten Buchbestand der Erfurter Kartause, Freiburg 2020 (Arbeitspapier)

Der Versuch, den überlieferten Buchbestand der 1803 aufgehobenen Erfurter Kartause zu erfassen und den Verbleib der im mittelalterlichen Standortkatalog verzeichneten Bände zu ermitteln, wurde von Paul Lehmann 1928 zum ersten Mal unternommen. 60 Jahre später präsentierte Sigrid Krämer eine aktualisierte Dokumentation des erhaltenen Buchbestands der Erfurter Kartause, die im ersten Teil des von Krämer erstellten Nachschlagewerks „Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters“ 1989 erschienen ist. Der von diesen beiden Verzeichnissen erfasste Buchbestand bildet den Grundstock der vorliegenden Übersicht, die eine nach Möglichkeit korrigierte, nochmals aktualisierte und bibliographisch fundierte Dokumentation über den Verbleib von Büchern (in erster Linie von Handschriften, in geringerem Maße auch von Inkunabeln und Frühdrucken) aus der Kartause Erfurt bietet. Sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Fehlerlosigkeit. Vielmehr bildet sie den Zwischenstand eines work in progress ab, der in eine Datenbank münden soll. Ergänzungen und Korrekturen zu den vorliegenden Listen sind jederzeit möglich und höchst willkommen (Kontakt: Balázs J. Nemes). Für die aktuelle Version des Arbeitspapiers (Stand: 14. Februar 2022) klicken Sie hier.

Veröffentlicht am